Die Touristenattraktion im südöstlichsten Zipfel Deutschlands erreichte man viele Jahrzehnte lang am besten mit der Bahn. Anfangs kamen die Menschen mit Pferdekutschen, doch durch den Bau verschiedener Bahnlinien begann ein regelrechter Besucheransturm.
Schon 1860 wird die Eisenbahnlinie zwischen München und Salzburg eröffnet. Nahe der Grenze zu Österreich zweigt in Freilassing eine rund 34 Kilometer lange Strecke nach Bad Reichenhall und ins Berchtesgadener Land ab. Ende des 19. Jahrhunderts ist Freilassung eine bedeutende Eisenbahnerstadt.
Die Touristenattraktion im südöstlichsten Zipfel Deutschlands erreichte man viele Jahrzehnte lang am besten mit der Bahn. Anfangs kamen die Menschen mit Pferdekutschen, doch durch den Bau verschiedener Bahnlinien begann ein regelrechter Besucheransturm. Schon 1860 wird die Eisenbahnlinie zwischen München und Salzburg eröffnet. Nahe der Grenze zu Österreich zweigt in Freilassing eine rund 34 Kilometer lange Strecke nach Bad Reichenhall und ins Berchtesgadener Land ab. Ende des 19. Jahrhunderts ist Freilassung eine bedeutende Eisenbahnerstadt. In Bad Reichenhall besuchen wir die alte Saline. Ihr verdankt Bad Reichenhall seinen einstigen Reichtum und den Bahnanschluss. Von Bad Reichenhall aus führt die Strecke über den steilen Hallthurmpass weiter nach Berchtesgaden. Die Gegend mit Watzmann und Königssee war früher auch eine Art Naherholungs-Gebiet für die Salzburger. Sie bauten eine zweite Bahnstrecke nach Berchtesgaden. In Salzburg beginnend führte sie bis zum Königssee. Von dieser Strecke ist nicht mehr viel übrig geblieben. Wir begeben uns daher auf Spurensuche und auf die Suche nach dem Bahnecho vom Königssee.
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