Diese Woche geht es bei „Wir im Saarland-Das Magazin“ um zwei junge Ukrainerinnen, die jetzt in Saarbrücken studieren. Wir besuchen eine ukrainische Flüchtlingsfamilie, die seit fast drei Monaten im Saarland lebt. Außerdem stellen wir Ihnen Norbert Blasius vor, er lebt seit über 70 Jahren für englische und italienische Rennmaschinen und wir machen die ersten Schritte auf unserem Spaziergang auf dem Lommerweg in Gerlfangen.
- Studieren trotz Krieg in der Ukraine – Uni-Alltag in Saarbrücken Jedes Jahr kommen viele Studierende aus aller Welt über das Erasmusprogramm an die Universität des Saarlandes. Für manche Studierende aus der Ukraine wird der Auslandsaufenthalt nun zur Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat. Wir haben zwei junge Frauen begleitet, die in Saarbrücken versuchen ein normales Studentenleben zu führen. - Ukrainer im Saarland - Normalität im Ausnahmezustand „Wir sind als Touristen im Saarland, nicht als Flüchtlinge“ - nur vorübergehend wollte Dimitrij Sobodian aus Kiew mit seiner Familie im Mandelbachtal bleiben. Sie waren in Spanien im Ski-Urlaub, als der Krieg in ihrer Heimat ausbrach, und kamen von dort aus ins Saarland. Das ist jetzt rund zwei Monate her und langsam realisiert die Familie, dass sie so schnell nicht wieder nach Hause zurück kann. Dimitrij und seine Frau versuchen, vom Saarland aus zu arbeiten. Ihr Sohn soll bald hier eingeschult werden. Wie findet man zurück in einen „normalen“ Alltag, wenn das Leben auf dem Kopf steht? Hannah Stumpf und Max Friedrich haben die Familie nach zwei Monaten im Saarland besucht. - Willkommen im Lommerweg – ein Ort besonderer Nachbarschaft Die einen kamen der Liebe wegen, die anderen für die Arbeit oder um das Leben auf dem Land zu genießen. Sie alle haben dabei ein Zuhause gefunden im Lommerweg in Gerlfangen auf dem Saarlouiser Nordgau. Es ist ein Weg, aber nicht irgendeiner. Hier geht es um Nachbarschaft, Landleben, Hilfsbereitschaft und Miteinander. Der Lommerweg – Unsere Serie. - Schrauben und Fahren - Motorradveteran Norbert Blasius Er ist ein Urgestein der Motorradszene in St. Wendel. Norbert Blasius, 83 Jahre alt. Mitten in der Altstadt betreibt er immer noch sein Tuning-und Rennservicegeschäft, das er vor knapp 50 Jahren eröffnet hat. Inmitten von tausenden von Ersatz-und Zubehörteilen für historische Rennmaschinen ist ein einzigartiges Panoptikum längst vergangener Zeiten entstanden. Als Kind stand Norbert Blasius an der damals weltbekannten Rennstrecke in St. Wendel. Später war er selbst als Rennfahrer vor allem mit italienischen Maschinen unterwegs. Machte schließlich seine Leidenschaft zu seinem Beruf. Norbert Blasius kann viele Geschichten erzählen aus der großen Zeit der Motorradrennen. Er hat tausende von Fotos von damals und Unmengen von Ersatzteilen. Wir haben den motorradbegeisterten Veteranen besucht. Das Magazin befasst sich wöchentlich mit Aktuellem und Hintergründigem aus dem Saarland. Die Themen reichen von Politik über Gesellschaft bis Wirtschaft, die Berichte entstehen aus dem Blickwinkel des Zuschauers: konkret statt abstrakt, aus der Nähe statt aus der Ferne. Vor-Ort-Reportagen gehören ebenso dazu wie Studiogäste oder das „Bunt-Unterhaltsam-Skurrile“.
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