Am 21.07.1969 gelang die erste Mondlandung. Millionen verfolgten das spektakuläre Ereignis am Fernseher. Auch 50 Jahre später hat der Mond seinen Reiz nicht verloren. Könnte man überhaupt ohne den Mond leben? Wie beeinflusst er das Leben auf der Erde? Könnte man den Mond in Zukunft sogar als Rohstoffquelle, Forschungsbasis oder Ausgangspunkt für Flüge zum Mars nutzen? Wie realistisch das ist und welche Probleme und Risiken damit verbunden sind, erläutern ESA-Astronaut Matthias Maurer und Planetenforscher Ulrich Köhler von der DLR Berlin im Gespräch mit den "Planet Wissen" Moderatoren Birgit Klaus und Dennis Wilms.
Dr. Matthias Maurer, Materialwissenschaftler und ESA-Astronaut wird in den kommenden Jahren ins All starten. Zur ISS und/oder evtl. auch zum Mond. Bei der ESA ist er an Projekten zur Mond- u. Marserforschung beteiligt, an der Entwicklung von Forschungsstrategien und Werkzeugen für die Weltraumerkundung. Außerdem entwickelt er spezielle Trainingskonzepte für künftige Mondfahrerinnen und Mondfahrer und interessiert sich für die Konzeption einer zukünftigen Mondstation. Ulrich Köhler, Institut für Planetenforschung, DLR, Berlin. Der Geologe plädiert dafür, zum Mond zurückzukehren. Der Mond habe viel zu bieten, sei potenzielle Rohstoffquelle, Zeitzeuge der Vergangenheit des Sonnensystems und als Forschungsbasis für Astronominnen und Astronomen von Bedeutung.
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