Russische Behörden lassen einen mutmaßlichen Whistleblower auf deutschem Boden entführen – dieser provokante Rechtsbruch führt zu einem politischen Nervenspiel, bei dem „Die Diplomatin“ im Auswärtigen Amt unterstützt. Natalia Wörner alias Karla Lorenz geht der explosive Fall persönlich sehr nahe: Der von Beat Marti gespielte Entführte ist ein Jugendfreund, dem die russische Seite einen „Mord in St Petersburg“ vorwirft. Was daran wahr ist, muss sie nun herausfinden.
Regisseur Roland Suso Richter inszenierte die hochspannende Ermittlergeschichte im Stil eines modernen Politthrillers.
Auf dem Flughafen BER landet ein Mann mit seiner sechsjährigen Tochter aus St. Petersburg, der um sein Leben fürchtet: der deutsch-russische Journalist Kolja Petrow, ein Jugendfreund von Karla Lorenz. Statt der Diplomatin, die nichts von seinem Besuch weiß, erwartet ihn und die kleine Manja ein russisches Geheimdienstkommando. Bevor ihn die Entführer stellen, lässt Kolja einen Datenstick verschwinden und versteckt Manja in einem Mietwagen. Als kurz darauf die Polizei das Mädchen entdeckt, fehlt von dem Entführten jede Spur. Eine Telefonnummer, die Kolja auf Manjas Arm geschrieben hat, führt jedoch zu Karla. Sie wundert sich zwar, nach langer Funkstille auf diese Art von ihm zu hören, nimmt aber seine Tochter bei sich auf. Während sich ihr Freund Jan um das Mädchen kümmert, unterstützt Karla den Krisenstab, darunter auch die BND-Beamtin Weimer. Man findet heraus, dass Kolja in der russischen Botschaft festgehalten wird. Als Staatssekretär Wagner außenpolitischen Druck macht, senden russische Staatsmedien eine überraschende Begründung: Petrow soll geflohen sein, weil er seine Frau in St. Petersburg ermordet habe. Karla, die den Verdächtigen seit Kindertagen kennt, hält das für einen Vorwand. Tatsächlich hatte er Beweise für russische Einflussnahme durch deren Geheimdienste auf wichtige politische Wahlen in Deutschland im Gepäck, die vertuscht werden sollen.Regisseur Roland Suso Richter inszenierte die hochspannende Ermittlergeschichte im Stil eines modernen Politthrillers. Spektakuläre Drehorte wie eine ehemalige Radarstation aus dem Kalten Krieg geben dem sechsten Film der Reihe zudem ein bildstarkes Setting.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.