Was für eine Blamage: Ausgerechnet das Auto von Revierchefin Sabine Kaiser wird abgeschleppt, nun will sie es sich zügig mit Huberts Hilfe zurückholen. Am Parkplatz aber finden die beiden Beamten den erschlagenen Abschleppfahrer Tristen Kübler. Hatte seine Frau Mara sich an ihm gerächt, weil er die Nacht mit einer anderen verbrachte? Ein Straßenmusiker, der zur Tatzeit vor Maras Friseursalon musizierte, könnte als Zeuge aussagen. Doch er ist spurlos verschwunden.
Als Sabine Kaisers Auto abgeschleppt wird, will sie es sich mit Huberts Hilfe zurückholen. Dummerweise finden sie am Parkplatz den erschlagenen Abschleppfahrer Tristan Kübler vor. Dessen Frau Mara (Malene Becker) ist Sabines Friseurin. Niedergeschlagen verweist sie auf einen Kollegen des Opfers, Gabriel Haas (Michael Wächter), bei dem Tristan die Nacht verbracht haben soll. Er behauptet, dem Opfer nur ein Alibi gegeben zu haben. In Wahrheit hatte Tristan Kübler eine Affäre und war bei einer anderen Frau: Jeannette Sievers (Marie-Louise Kitzmüller) entpuppt sich nicht nur als die Affäre des Opfers. Die Künstlerin hat auch eine mögliche Tatwaffe in ihrer Werkstatt: eine Deko-Ananas. Laut Pathologin Fuchs (Susu Padotzke) wurde das Opfer mit einem goldlackierten Gegenstand erschlagen. Allerdings wäre es auch möglich, dass Tristan Kübler nach dem Angriff das Hirnödem nicht bemerkt und weitergearbeitet hat. Damit kommt auch die Witwe als mögliche Täterin in Betracht. Immerhin hätte sie ein starkes Eifersuchtsmotiv, falls sie von der Affäre wusste. Um herauszufinden, ob sie möglicherweise ihren Salon verlassen hat, sucht Riedl (Paul Sedlmeir) den Straßenmusiker, der morgens vor dem Salon stand – vergeblich. Als sie die Identität des Zeugen kennen, stellt sich heraus, dass er obdachlos ist und ebenfalls kürzlich abgeschleppt wurde.
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