Cover des Buches: Eugen Roth "Ein Mensch. Heitere Verse" (Foto: Pressefoto/Verlag)

Eugen Roth: „Ein Mensch – Heitere Verse“

Hanser Verlag, 10,00 Euro

Es ist genau diese Sammlung von Versen, die Eugen Roth zum Durchbruch verhalf.
Mit einem Umschlagmotiv von Philip Waechter erscheinen die heiteren Verse jetzt in neuem Gewand. Und oft erkennt man sich selbst zwischen den Zeilen wieder, wenn Eugen Roth seine Helden mit feinem Humor die Höhen und Tiefen des Alltags erleben lässt.

Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den Münchner Neuesten Nachrichten, bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfaßt Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließen. 1976 starb Eugen Roth in München.


Cover des Buches: Harry Kemelmann "Am Freitag schlief der Rabbi lang" (Foto: Pressefoto/Verlag)

Harry Kemelman: „Die Rabbi-Reihe“

„Am Freitag schlief der Rabbi lang“ Kriminalroman.
Durch die Woche mit Rabbi Small (Der erste Fall)

Unions Verlag, 9,95 Euro

An einem Freitag wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie war Kindermädchen und, wie bei der Obduktion festgestellt wird, schwanger. Wurde sie deshalb ermordet? Bald verhaftet die Polizei einen Verdächtigen. Doch Rabbi David Small glaubt nicht an dessen Schuld.

Er überzeugt Polizeichef Lanigan, macht sich damit aber selbst verdächtig. Denn unter den Fenstern seiner Synagoge geschah der Mord, und in seinem Wagen wurde die Handtasche der Toten gefunden. Der erste Fall für den legendären Rabbi und Amateurdetektiv David Small. Die Serie geht durch die Wochentage und endet mit Zusatz-Folgen!


Louisa May Alcott - Little Woman  (Foto: Reclam)

Luisa May Alcott: „Kleine Frauen (Little Women)”

Reclam Verlag, 36,00 Euro

Kaum ein Buch wurde jemals mit besserer Absicht veröffentlicht als "Kleine Frauen." Gerade weil es nicht "predigt", hat es seinen Weg in die Herzen von Millionen von Lesern gefunden. Ehrliche, kleine Mädchen, die danach streben, gut zu sein und ihre Bürden fröhlich zu tragen, schätzen dieses Buch seit Generationen; es hat ihnen einen besseren Blick für die kleinen Dinge des Lebens gegeben, die so sehr für das wahre Glück zählen; aber die glänzendsten Juwelen in diesem Buch sind die Strahlen der Mutterliebe, die durch es hindurchleuchten.

Die Mädchen der Familie March lieben ihre Mutter, machen sie zu ihrer Vertrauten und wenden sich bei jeder Prüfung ihres Lebens an sie; sie ist Gefährtin, Freundin und Lehrerin, und so manches Mädchen und so manche Mutter hat schon ihre Lehren aus den schönen Beispielen gezogen, die diese "Kleinen Frauen" ihnen gegeben haben.


Cover des Buches: David Thoreau Waldeno "Ein Leben in den Waeldern" (Foto: Pressefoto/Verlag)

Henry David Thoreau: „Walden oder ein Leben in den Wäldern“

Anaconda Verlag, 6,95 Euro

In »Walden oder Leben in den Wäldern« beschreibt Henry Thoreau sein mehr als zwei Jahre andauerndes Leben abseits der Zivilisation. 1845 baute sich Thoreau eine Blockhütte an einem einsamen Waldsee und lebte dort im Einklang mit der Natur. Sein Bericht über das Selbstexperiment ist zu einem Klassiker des alternativen Lebens geworden.

Thoreau entwickelte früh reformerische Ideen. Am 4. Juli 1845 bezog Thoreau eine selbsterbaute Blockhütte am Walden-See. Hier lebte er etwa zwei Jahre allein und selbständig, aber nicht abgeschieden. 

Das Experiment „Walden“ machte Thoreau klar, dass sechs Wochen Lohnarbeit im Jahr ausreichend sind, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Die verbleibende Zeit konnte er nutzen, um zu lesen, schreiben, nachzudenken und die Natur zu erkunden.

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