Post it mit der Aufschrift "Feiertage-Sonderprogramm" (Foto: Pasquale D'Angiolillo)

Sonderprogramm

 


KW 18

Tag der Arbeit, 1. Mai 2025

8.00 – 23.00 Uhr
RFI      


KW 19

8. Mai 2025: La Libération

7.30 – 9.00 Uhr

Studierende im ersten Semester des Masters an der SHS. Journalisme et Médias Numériques, Studierende der UFR. Etudes Franco-Allemandes der Université de Lorraine sowie ihre Kommilitoninnen der Border Studies an der Uni Großregion hatten als Semesteraufgabe je einen Podcast über die „Libération“ vor 80 Jahren.

Zwar wird der 8. Mai gefeiert. Eigentlich aber war das der Tag der Kapitulation Nazi-Deutschlands. Die tatsächliche Libération begann bereits mit dem D-Day, der Invasion amerikanischer Truppen in der Normandie 1944.

Kämpfend durchquerten sie Frankreich und befreiten, vereint mit französischen Einheiten, Dorf um Dorf, Stadt um Stadt, die Champagne-Ardennes, die Wallonie, Luxemburg, Ostbelgien, Lothringen und das Elsass.

Die Studierenden sind diesen Spuren gefolgt, haben sich mit der kriegerischen Vorgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert beschäftigt und mit dem, was die Libération gebracht hat: Für die Frauen, für Europa, für die Demokratie.


KW 20

17. Mai 2025: Wahlsendung

10.00 – 11.30 Uhr

Wahl in Nalbach

In der Gemeinde wird am 18. Mai 2025 über die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister entschieden.

(Sendung der Podiumsdiskussion von SR 3 vom 14. Mai 2025)


17. Mai 2025: Podcast

12.00 – 13.00 Uhr

„F*ck mich nicht ab! – Die Geschichte weiblicher Wut“ 

„Sie ist hysterisch, hat sicher ihre Tage oder ist in den Wechseljahren.“ Kommt dir das bekannt vor? Frauen hören solche Sprüche noch immer – als wäre Wut bei ihnen keine legitime Emotion, sondern ein „Problem“. Doch warum wird weibliche Wut seit Jahrhunderten kleingeredet? Und ist sie nicht genau die Kraft, die es für echte Veränderung braucht?

In der neuen Folge von „tabularasa – weg mit Tabus“ gehen die Autorinnen diesen Fragen auf den Grund. „Fuck mich nicht ab! – Die Geschichte weiblicher Wut“ zeigt, wie Frauen systematisch zum Schweigen gebracht wurden – in der Geschichte, in der Medizin und in unserer Gesellschaft.

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